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MaxResolution3D setzt sich erfolgreich für den Kampf gegen Corona ein

Mit dem Skimaskenclip konnte ein kleiner Beitrag zur Sicherheit gegen Ansteckungen in den Skiliften geleistet werden.

Lange standen die Vorzeichen für die diesjährige Skisaison schlecht: weltweit steigende Fahlzahlen, rückläufige Impfquoten und nationale Alleingänge haben die Fans des Wintersports an einer Saison in diesem Winter zweifeln lassen. Nachdem die Skisaison 2020/2021 nahezu komplett ausgefallen ist, waren die Erwartungen groß diesen Winter endlich wieder auf die Bretter bzw. das Board steigen zu können. Umso größer war die Freude als sowohl die österreichische als auch die schweizerische und deutsche Regierung das „Go“ für die Skisaison gegeben haben.


Nachdem zu Beginn der Corona-Pandemie die Skihütten noch die großen Treiber der Verbreitung des Virus in Europa waren, war man diesen Winter besonders darauf bedacht die Fehler der Vergangenheit nicht nochmal zu wiederholen. Aus diesem Grund wurde nahezu einheitlich die Einführung einer Maskenpflicht vor und in den Skiliften eingeführt – von einer Maskenpflicht in den Skihütten ganz zu schweigen.



So sinnvoll diese Anordnung ist, so sehr stellt sie die Skifahrer vor Herausforderungen und ein nerviges An- und Ausziehen der Skihelme oder aber eine durchgehend eingeschränkte Fahrt mit der Maske vor dem Gesicht. So auch unseren Co-Founder Dario Dill, selbst seit über 25 Jahren begeisterter Skifahrer. Was kann man tun stellten wir uns als Team die Frage und brainstormten, wie wir mit Hilfe unserer Technologie kurzerhand Abhilfe schaffen und das Problem umgehen können. Und siehe da eine Idee ward geboren: Maskenclips für den Riemen der Skihelme, in die man ohne großen Aufwand die Maske Ein- und Aushängen kann: Ohne Absetzten des Helmes oder nerviges Reinfädeln. Die Idee wurde kurzerhand umgesetzt und Max Männel konstruierte das Bauteil. Nach einem Testlauf am darauffolgenden Wochenende in den Alpen wurde das Design für gut befunden und der Produktion stand nichts mehr im Weg. Die Marketingmaschinerie wurde angeworfen und mehrere Abnehmer u.a. in St. Anton oder Saalbach wurden schnell gefunden. Sogar ein e-Commerce bestellte gleich eine vierstellige Stückzahl. Das Besondere: Jede Firma konnte unabhängig ein individuelles Kürzel/Logo eingravieren lassen – ohne den 3D-Druck undenkbar und kaum zu bezahlen. Und das alles bei einer Produktionszeit von ca. 13 Sekunden pro Maskenclip, Weltrekord!


Wir sind stolz darauf, dazu beigetragen zu haben, dass Corona dieses Jahr deutlich weniger Chancen hatte, sich zu verbreiten und den Menschen ein Stück Freiheit zurück gegeben zu haben.


„Endlich wieder auf den Skiern stehen und dabei sorgenfrei sein. Das hat mir über ein Jahr gefehlt, endlich wieder ein Stück Normalität. Danke MaxResolution3D.“

– Philipp Krautenbacher (Director at GetYourGuide).






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